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Leuchtturm Jugendhilfe e.V.

Wacholderweg 24
49733 Haren-Emmeln

News & Aktuelles

2022 News anzeigen

10-jähriges Jubiläum

Anke Jansen 10-jähriges Jubiläum

Liebe Anke, wir gratulieren dir ganz herzlich zu deinem 10 jährigen Jubiläum.
Vielen Dank für deinen Einsatz



10-jähriges Jubiläum

Nadine 10-jähriges Jubiläum

Liebe Nadine, wir gratulieren dir ganz herzlich zu deinem 10 jährigen Jubiläum.
Für deinen tollen Einsatz möchten wir uns ganz herzliche bedanken und wünschen dir weiterhin viel Freude bei der Arbeit.



10-jähriges Jubiläum

Andrea 10-jähriges Jubiläum

Liebe Andrea, wir gratulieren dir ganz herzlich zu deinem 10 jährigen Jubiläum. Für deinen tollen Einsatz möchten wir uns ganz herzlich bedanken und wünschen dir weiterhin viel Freude bei der Arbeit.  

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Neue Wohngruppe für Jugendliche

Leuchtturm stellt Einrichtung in Rütenbrock vor

HAREN Eine neue Wohngruppe hat die Jugendhilfeeinrichtung Leuchtturm jetzt in Rüten-brock vorgestellt. In der Gruppe werden zukünftig sieben jungen Menschen intensiv betreut.
In einer kleinen Feierstunde wurde das Gebäude im Harener Ortsteil Rütenbrock der Bevölke-rung vorgestellt. Sieben Jugendliche werden dort zukünftig intensivpädagogisch betreut mit heilpädagogischen Ansätzen. Für sie stehen sieben Pädagogen bereit, zudem unterstützt eine Hauswirtschaftskraft. Der hohe Betreuungsschlüssel hat seinen Grund. So sollen unter ande-rem jungen Menschen in der Einrichtung untergebracht werden, die aufgrund ihres Verhaltens bzw. ihrer Einschränkung einen besonders klar strukturierten Rahmen benötigen.
„Die Betroffenen bedürfen einer ständigen Betreuung und intensiver Zuwendung“, erzählt Georg Berenzen. Gemeinsam mit seiner Frau Christa hatte er den Jugendhilfeverein Leucht-turm in der Harener Ortschaft Emmeln vor gut elf Jahren gegründet. Diese ist nach eigenen Angaben ein pädagogisch gestalteter und professionell strukturierter Lebensort für Kinder und Jugendliche, der allgemein günstige Lebens- und Entwicklungsbedingungen schafft und der ihnen hilft, die Folgen ihrer individuellen Probleme zu bewältigen und zu verarbeiten. „In un-serer Einrichtung sollen Kinder und Jugendliche die Möglichkeit haben, einen neuen Ab-schnitt in ihrer Lebensgeschichte zu begehen. Sie bietet Kindern und Jugendlichen in der Ju-gendhilfe ein Zuhause mit möglichst familienähnlicher Struktur für kürzere oder längere Zeit“, erzählt Christa Berenzen.
In fünf Gebäuden in Emmeln sind derzeit die Kinder und Jugendlichen untergebracht. Die Außenstelle in Rütenbrock ist die erste außerhalb von Emmeln und soll Fender heißen. Neben diesem gibt es noch die Häuser Leuchtturm, Anker, Boje, Segel 1, 2 und 3 und die Brücke als Verwaltungsgebäude in Anlehnung an die Schifferstadt Haren. Insgesamt gut 70 Mitarbeiter kümmern sich um alle Bewohner. Rund um die Uhr ist die Betreuung garantiert. Dabei ist dem Verein der enge Kontakt zu Vereinen und Verbänden im Ort wichtig. Enge Freundschaf-ten etwa zu Schulkollegen werden unterstützt, in der Freizeit sollen die Bewohner an Angebo-ten der hiesigen Vereine und Verbände teilnehmen. So soll es zukünftig auch in Rütenbrock sein, hoffen die beiden Initiatoren. Schon frühzeitig hatten Georg und Christa Berenzen des-halb die Nachbarschaft über ihr Vorhaben informiert, örtliche Vereine und Verbände kontak-
tiert. „Zu einem gedeihlichen Umfeld gehören Freundschaften, die wollen wir fördern“, sagt Georg Berenzen. Ihm ist der Kontakt seiner Bewohner zu Gleichaltrigen wichtig. Deshalb sind Schulkameraden und neue Freunde der Bewohner herzlich eingeladen, auch die Wohn-gruppe zu besuchen. „Nur so können wir etwaige Vorbehalte frühzeitig ausräumen“, sagt er.

10- jähriges Jubiläum

Irena Husmann


Irena Husmann (Dipl. Sozialpädagogin, Systemische Familienberaterin, Fachkraft im Kinderschutz §8a SGB VIII).
Wir danken für 10 Jahre Engagement, die Zusammenarbeit und hoffen auf weitere Jahre mit Dir.


Intensiver Austausch über die Jugendhilfe.

Irena Husmann


FSJler aus ganz Niedersachsen zu Gast im Emsland - Branche mit breitem Aufgabenfeld. Zeitungsbericht im EL-Kurier März 2019



2018 News anzeigen

Schutzkonzepte

Teamtage für alle Mitarbeiter/innen zum Thema Schutzkonzepte am 17.09. – 18.09.2018




Im Rahmen des „Mitarbeiter-Cafés“ im Leuchtturm wurde die neue Mitarbeiterin Irene Arling herzlich begrüßt.

Irene Arling


Zur Begrüßung wurde ihr ein „Leuchtturm-T-Shirt“ überreicht. Irene zaubert seit dem 01.09.18 köstliche Gerichte für alle Kinder und Jugendlichen der Einrichtung.

Erneut zertifiziert Harener Kinder- und Jugendhaus Leuchtturm ist familienfreundlich


Freuen sich über die Zertifizierung des Kinder- und Jugendhauses Leuchtturm als familienfreundlicher Arbeitgeber: (v. l.) Georg Berenzen, Christa Berenzen und Michael Heddendorp. Foto: Heinrich Schepers

Haren. Schon 2015 erhielt das Kinder- und Jugendhaus Leuchtturm in Haren das Qualitätssiegel „Familienfreundlicher Arbeitgeber“ von der Bertelsmann-Stiftung. Die Leuchtturm-Geschäftsführer Christa und Georg Berenzen haben sich erfolgreich dafür eingesetzt, dass dieses Zertifikat erneuert werden konnte.

Leicht gemacht haben es sich die Geschäftsführer des Leuchtturm bei der Rezertifizierung als familienfreundlicher Arbeitgeber nicht. „Wir mussten den gesamten Zertifizierungsprozess der Bertelsmann-Stiftung erneut durchlaufen. Das ist nach drei Jahren üblich“, sagte Christa Berenzen. „Natürlich hatten wir den Anspruch, das gute Ergebnis aus dem Jahr 2015 zu halten. Daher war die Rezertifizierung für uns recht spannend“, ergänzte Georg Berenzen. Eine Garantie, dass es abermals gut laufe, gebe es schließlich nicht. „Wir haben aber auch in diesem Jahr alles gut gemeistert“, so Christa Berenzen.

Das bestätigte auch Michael Heddendorp, der als Auditor der Bertelsmann-Stiftung für die Zertifizierung der Betriebe zuständig ist. Er berichtete, dass das Prüfverfahren der Bertelsmann-Stiftung aus einer allgemeinen Unternehmensbefragung bestehe, dem sich eine Befragung aller Mitarbeiter anschließe, die anonym stattfinde. „Während eines Termins wird dann vor Ort der Dialog mit der Unternehmensleitung, den Führungskräften und den Mitarbeitern gesucht“, so Heddendorp.

Kommunikation verbessert

Gefragt werde unter anderem nach der Führungskultur im Betrieb sowie nach Unterstützungsangeboten, der Arbeitsorganisation und der Kommunikation zwischen Leitungspersonal und Mitarbeitern. „Wir analysieren während des Verfahrens, ob es Verbesserungspotenziale gibt und wo es gut läuft. Das wird in einem Abschlussbericht festgehalten“, so der Auditor. Unter anderem seien das Unterstützungsangebot sowie die Arbeitsatmosphäre und die Arbeitsbedingungen durch die Mitarbeiter sehr gut bewertet worden. Verbessert habe sich gegenüber der letzten Zertifizierung der Bereich der Kommunikation, da über ein Mitarbeiter-Café regelmäßige Gesprächsrunden eingeführt worden seien.

„Die Rückmeldung der Bertelsmann-Stiftung ist wichtig“, sagte Georg Berenzen. So könne die Unternehmensleitung auf Probleme reagieren und eine Strategie entwickeln, um die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu verbessern. Dies sei ein wesentlicher Grund, warum sich die Geschäftsführung für die Zertifizierung als familienfreundlicher Arbeitgeber entschieden habe. „Wir wollen eine familienbewusste Betriebskultur aktiv fördern“, sagte Christa Berenzen. Daneben sei es in Zeiten des Fachkräftemangels wichtig, sich gegenüber den Mitbewerbern abzusetzen. „Wir haben bislang keine Probleme gehabt, Stellen zu besetzen, und wir wollen selbstverständlich, dass dies in Zukunft auch so bleibt“, betonte Georg Berenzen. Die erneute Zertifizierung als familienfreundlicher Arbeitgeber werde dazu einen Teil beigetragen, ist er sich sicher.

50 Mitarbeiter sind bei der Kinder- und Jugendhilfe Leuchtturm e. V. sowie der Leuchtturm gGmbH in der stationären und ambulanten Jugendhilfe sowie im Verwaltungs- und Hauswirtschaftsbereich tätig. In den Häusern „Anker“, „Boje“, „Leuchtturm“ und „Segel“ werden Kinder aus schwierigen Familienverhältnissen aufgenommen und durch pädagogische Fachkräfte betreut. Das Haus „Brücke“ dient als Kommunikationsort der Einrichtung, in dem Elterngespräche, Besuchskontakte, Hilfeplangespräche von speziell geschultem Personal durchgeführt werden.



Feierlicher Abschied

Feierlicher Abschied von unseren Hauswirtschaftskräften

In einem feierlichen Rahmen haben wir Käthi nach knapp 10 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand entlassen.
Auch von unserer langjährigen Arbeitskollegin Renate (10 Jahre) haben wir Abschied gefeiert.



FSJler

Herzlich Willkommen

Im Rahmen des Mitarbeiter Cafés im Leuchtturm wurden die neuen Mitarbeiter Tim, Isa Sophie und Alena herzlich begrüßt.

Außerdem wurden Maximilian, Eva und Anna als neue FSJ´ler herzlich im Mitarbeiter-Team aufgenommen. Sie werden ein Jahr lang die Pädagogen in den Wohngruppen unterstützend zur Seite stehen. Herzlichen Dank dafür! Auch sie haben ein „Leuchtturm T-Shirt“ erhalten. Wir wünschen den dreien ein spannendes, lehrreiches und interessantes Jahr im Leuchtturm.



Malwettbewerb

Malwettbewerb in den Wohngruppen!

Alle Kinder und Jugendliche haben actionreiche Sommerferien erlebt. Diese tollen Erlebnisse haben sie auf Bildern kreativ festgehalten. Es gab daraufhin tolle Preise zu gewinnen. Wie z.B.: Ferienpark Schloß Dankern, Kinogutschein mit Popcorn und Getränken sowie einen Eisgutschein. Am letzten Ferientag haben sich alle Kinder und Pädagogen getroffen, um die Ferien mit gegrillten Würstchen und Salaten ausklingen zu lassen.

Zum Abschluss gab es für alle ein Eis vom Eiswagen😊 Wir wünschen allen Kindern einen schönen Start ins neue Schuljahr oder in die Berufsausbildung!



Tag der offenen Tür

Tag der offenen Tür

Viele Besucher, Freunde und Verwandte haben bei strahlendem Sonnenschein die Möglichkeit genutzt, sich die Räumlichkeiten und die tägliche Arbeit in den Wohngruppen zeigen bzw. erklären zu lassen. Vielen Dank für den unvergesslichen Tag.



Jubiläum

Erfolgreicher Tag mit sehr interessanten Vorträgen

Viele Gäste sind der Einladung gefolgt und haben bei strahlendem Sonnenschein den Beiträgen gelauscht. Georg Berenzen hielt einige einleitende Worte und führte dann durch den Vormittag. Herr Juraschek, Vorsitzender Landesverband Privater Träger der freien Kinder-, Jugend- u. Sozialhilfe in Niedersachsen VPK e.V., hielt ein paar Grußworte und übergab gemeinsam mit Frau Lindner das neu erworbene Zertifikat geprüfte Einrichtung. Jens Diez, Heilpädagoge und Supervisor, hielt einen Vortrag über „Irgendetwas geht immer“ eine humorvolle Rückschau auf 10 Jahre Jugendhilfe Leuchtturm. Herr Prof. Dr. phil Andreas Schrenk hielt einen Fachvortrag über Schutzkonzepte in sozialen Organisationen. Im Anschluss nutzten viele Gäste die Möglichkeit sich mit Herr Schrenk über das Thema Schutzkonzepte auszutauschen. Es war ein gelungener und spannender Tag und wir bedanken uns bei allen, die dazu beigetragen haben.



Herzlichen Dank

Herzlichen Dank

Die Besucher wurden am Tag der offenen Tür sehr gut unterhalten durch die Liveband FrAPeE und sehr gut versorgt durch das Cycle Catering. Die Liveband nutze diesen Tag auch, um den Check (Spenden vom Vatertag) zu überreichen.



Tag der offenen Tür



10- jähriges Jubiläum

Heike Stroot und Patrick Friemel
Wer Jubiläen feiern kann
Erinnert sich, wie es begann
Und kann er stolz dann resümieren,
so darf man gerne Gratulieren.
Wir danken für 10 Jahre Engagement, die Zusammenarbeit und hoffen auf weitere Jahre mit Euch.

10 jähriges Jubiläum



Kleine Schritte großes Ziel!

In unserer täglichen Arbeit legen wir besonderen Wert auf die schulische Unterstützung.
Jedes/r Kind/Jugendliche wird bei uns in der Wohngruppe zielgerichtet unterstützt und gefördert. Hilfestellung bekommen sie von den pädagogischen Mitarbeitern sowie von einer zusätzlich eingestellten Fachkraft, die Förderunterricht erteilt.
Kinder und Jugendliche profitieren von einem strukturierten Tagesablauf, etwa durch festgelegte Zeiten für die Hausaufgaben und zusätzliche Lernzeiten. Nach dem gemeinsamen Mittagessen findet in den Wohngruppen eine „Mittagspause“ statt. In dieser Zeit werden vorrangig Hausaufgaben erledigt oder neue Lerninhalte erworben.
Jedes Kind hat einen festen Arbeitsplatz. Der Schreibtisch ist frei von ablenkenden Gegenständen. Zudem ist uns eine ruhige Lernatmosphäre in einem hellen Zimmer wichtig.
Zunächst verschaffen wir uns einen Überblick über das Tagespensum. Das Kind soll, die Aufgaben portionieren und mit der leichtesten Aufgabe beginnen. Hier ist die Wahrscheinlichkeit eines Lernerfolges höher und damit steigt auch die Motivation zum Weitermachen.
Feste Lerntage mit besonderen Lernstrategien helfen dem Kind die Woche zu planen und für Klassenarbeiten frühzeitig zu lernen. So können Defizite behoben werden und gute Leistungen erbracht werden.

Hausaufgaben



2017 News anzeigen

22. Dezember 2017 - Edeka-Markt Konen in Haren erfüllt Kinderwünsche

Die Kunden des Edeka-Marktes Konen in Haren haben wie schon in den Vorjahren pünktlich zum Weihnachtsfest Wünsche von Kindern und Jugendlichen aus dem Leuchtturm erfüllt! Die auf kleine Wunschzetteln formulierten Wünsche der Kinder und Jugendlichen wurden an einem extra durch die Familie Konen aufgestellten Weihnachtsbaum im Edeka-Markt Haren aufgehängt. Die Kunden des Marktes hatten dann die Möglichkeit, diese Wünsche zu erfüllen.

Edeka

Das Bild zeigt von links nach rechts den Inhaber des Edeka-Marktes Marc Konen, Henning Bergmann und Georg Berenzen vom Leuchtturm

Brandschutzübung

Brandschutz

Im Oktober haben alle Mitarbeiter eine Brandschutzübung bei der Firma Wocken absolviert.

Fortbildung

Fortbildung

Im September absolvierten alle Mitarbeiter eine Fortbildung zum Thema Respekt, Ehrlichkeit und Anerkennung in der täglichen Arbeit miteinander. Der Tag wurde von Jens Diez (Psychologische Beratung, Coaching, Supervision, Team- und Praxisberatung) moderiert.“

Brandschutzübung

Brandschutz

Im Oktober haben alle Mitarbeiter eine Brandschutzübung bei der Firma Wocken absolviert.

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22. Dezember 2016 - Kunden des Edeka-Marktes Konen erfüllen Kinderwünsche

Die Kunden des Edeka-Marktes Konen in Haren haben wie im Vorjahr pünktlich zum Weihnachtsfest Wünsche von Kindern und Jugendlichen aus dem Kinder- und Jugendhaus Leuchtturm erfüllt!

Die Kinder und Jugendlichen hatten ihre Wünsche auf kleinen Wunschzetteln formuliert, die dann an den Weihnachtsbaum im Edeka-Markt gehängt wurden. Die Kunden hatten die Möglichkeit, diese Wünsche zu erfüllen.

Zusätzliche Unterstützung gab es dieses Jahr zudem von den Kindergartenkindern aus Wesuwe, die auf Initiative einer Mutter Süßes spendeten.

Edeka-Markt Konen

Auf dem Foto zu erkennen sind von links nach rechts das Ehepaar Konen, Georg Berenzen und Anke Bols vom Leuchtturm und die Initiatorin und die Kinder aus dem Kindergarten Wesuwe.

von Michael Berenzen